Die wöchentlichen Treffen wechselten zwischen den Bereichen Ernährung, Bewegung und Mentaler Gesundheit, wobei jede dieser Säulen mit 24 Stunden Programmzeit ausgestattet war. Insgesamt standen den Teilnehmenden somit 72 Stunden für die persönliche Gesundheitsförderung zur Verfügung. Durch den Gruppencharakter entstand ein starker Zusammenhalt, der den Weg zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil erleichterte.
In Hainfeld wurde das Programm an verschiedenen Orten durchgeführt, um die vielfältigen Anforderungen der drei Gesundheitsbereiche abzudecken. Die Einheiten zur Ernährung fanden unter anderem in der Schulküche der Hauptschule statt – ein herzlicher Dank geht dabei an StR Christian Köberl. Auch in den Räumlichkeiten von „Lucky Curves“ bei Tanja Dallinger fand eine Trainingseinheit statt, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter motivierte. Die malerische Umgebung von Hainfeld wurde für Bewegungseinheiten wie Walking oder Gymnastik optimal genutzt. Zudem stellte die Pfarre Hainfeld ihren Pfarrsaal zur Verfügung, in dem mehrere Einheiten stattfanden – ein Dankeschön gilt hier der Pfarre für die Unterstützung.
Die Arbeitskreisleiterin BR GR Sandra Böhmwalder bedankte sich bei der Abschlussveranstaltung bei allen Teilnehmenden sowie den Trainerinnen und Trainern für ihr Engagement. Ebenso dankte sie dem „Tut Gut“ Regionsleiter Dominik Heinrich für die großartige Zusammenarbeit, die maßgeblich zum Erfolg des Programms beigetragen hat. Böhmwalder brachte zur letzten Einheit eine kleine Jause mit, die den Abschluss eines erfolgreichen Programms abrundete.
Das Programm „Vorsorge Aktiv“ hat gezeigt, dass ein gesünderer Lebensstil in der Gemeinschaft und mit professioneller Unterstützung gut umsetzbar ist. Der Erfolg in Hainfeld könnte als Inspiration für weitere Gemeinden dienen, ähnliche Programme anzubieten, um die Gesundheitsvorsorge in der Region nachhaltig zu stärken.